Ausgewähltes Thema: UX-Design von zu Hause meistern. Willkommen in deinem kreativen Raum, in dem Empathie, Fokus und klare Prozesse die Distanz überbrücken. Lass uns gemeinsam zeigen, wie du daheim erstklassige Nutzererlebnisse erschaffst—strukturiert, menschlich und mutig.

Dein produktives Home-Setup für exzellentes UX

Ergonomie, Licht und Fokus

Ein ergonomischer Stuhl, Monitor auf Augenhöhe und warmes, blendfreies Licht machen den Unterschied, besonders bei langen Research-Sessions. Nutze Fokusblöcke, Mikro-Pausen und eine „Tür-zu“-Regel, um im Homeoffice echte Gestaltungsruhe zu gewinnen.

Toolstack, der wirklich trägt

Stabile Internetverbindung, rauschunterdrückendes Headset und verlässliche Tools für Prototyping, Notizen und Kollaboration bilden das Fundament. Halte deinen Toolstack schlank, dokumentiere Standards und teile Vorlagen, damit alle im Team schneller starten.

Rituale für Klarheit und Energie

Starte mit einem kurzen Daily-Check-in, schließe mit einer Mini-Retro ab und feiere kleine Erfolge sichtbar. Ein Ritual wie „Sketch & Stretch“ verbindet Kopf und Körper und hält die kreative Energie über den Tag hinweg lebendig.

Remote Research, der nah am Menschen bleibt

Empathische Remote-Interviews

Bereite offene, kurze Fragen vor, nutze Stille bewusst und lies Signale im Tonfall. Bitte um Bildschirmfreigabe, wenn passend, und dokumentiere Zitate sofort. Frag am Ende: „Was habe ich nicht gefragt, das wichtig wäre?“

Unmoderierte Tests mit Substanz

Formuliere Aufgaben präzise, begrenze die Anzahl, und bitte um laut Gedachtes. Sammle Video, Klickpfade und Abschlussfragen. Teile ein Dankeschön und frage nach Folgeerlaubnis, um später gezielt nachhaken zu dürfen.

Tagebuchstudien aus dem Alltag

Bitte Teilnehmende, kurze Clips oder Notizen im Kontext ihrer Routinen zu sammeln. So entstehen authentische Einblicke in Motivation, Friktion und Gewohnheiten. Frage: Willst du bei unserer nächsten Studie mitmachen? Abonniere, um informiert zu bleiben.

Zusammenarbeit ohne Großraumbüro: Klar, agil, menschlich

Nutze kurze Loom-Videos, kommentierbare Frames und klare Deadlines. Vereinbart Antwortfenster und Reaktionsstufen, damit niemand daueronline sein muss. Eine wöchentliche Design-Notiz hält Kontext fest und lädt zur gezielten Rückfrage ein.

Zusammenarbeit ohne Großraumbüro: Klar, agil, menschlich

Timeboxen, klare Rollen und Miro-Templates bringen Struktur. Baue Energizer ein, erlaube stille Ideation und sichere Ergebnisse mit einer Entscheidungsleiter. Frage die Runde: Sollen wir die Vorlagen teilen? Abonniere, um Zugriff zu erhalten.

Prototyping vom Küchentisch: schnell, präzise, testbar

01

Schnelle Klickdummys, echte Erkenntnisse

Definiere Hypothesen und baue nur so viel, wie der Test braucht. Markiere Variationen deutlich, logge Annahmen und halte Notizen direkt im File. Bitte Leserinnen: Welche Fragestellung testest du als Nächstes? Kommentiere deine Idee.
02

Designsysteme daheim pflegen

Benutze Tokens, dokumentiere Nutzungsmuster und automatisiere Changelogs. Ein kleines, gepflegtes System spart Zeit bei jedem Experiment. Erzähle uns: Welche Komponente wünschst du dir? Stimme ab und abonniere die Release-Notizen.
03

Barrierefreiheit bewusst mitdenken

Teste Kontraste, Tastaturnavigation und Screenreader-Labels früh. Erstelle Personas mit unterschiedlichen Fähigkeiten und prüfe echte Nutzungsszenarien. Frage: Welche A11y-Prüfung fehlt dir oft? Teile deine Erfahrung und hilf anderen lernen.

Storytelling und Präsentation im Remote-Setting

Eine klare Erzählkurve entwickeln

Beginne mit einem menschlichen Moment, zeige das Reibungspunkte-Diagramm, präsentiere den Prototyp und schließe mit Wirkung und nächsten Schritten. Bitte um Chat-Reaktionen, um Aufmerksamkeit zu halten, und frage gezielt nach Entscheidungen.

Visuelles Erzählen im Stream

Nutze große Typo, wenige Farben, live gezeichnete Markierungen. Halte Alternativen als Backups bereit. Erzähle Anekdoten aus dem Research, um Daten fühlbar zu machen. Tipp: Schicke die Folien vorab für barrierefreie Vorbereitung.

Souverän durch schwierige Fragen

Paraphrasiere, rahme mit Zielen, biete Optionen mit Trade-offs. Sage offen „unbekannt“ und plane eine Nachreichung. Bitte: Welche Einwände hörst du am häufigsten? Teile sie in den Kommentaren—wir sammeln Gegenargumente zum Nachnutzen.
Wähle drei Kernfähigkeiten, plane wöchentliche Übungen und definiere messbare Outcomes. Reflektiere öffentlich in kurzen Posts. Abonniere unseren Newsletter, um Aufgabenpakete und Checklisten automatisch in deinen Posteingang zu bekommen.

Lernplan und Karriere: Wachstum aus dem Homeoffice

Lege Zielmetriken wie Aufgabenabschluss, Zeit bis Erfolg oder Zufriedenheit fest. Verknüpfe qualitative Zitate mit Zahlen, um Nuancen sichtbar zu machen. Lade Stakeholder ein, Hypothesen mitzuformulieren—Beteiligung steigert Akzeptanz enorm.
Seningrafikerin
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